Ich bin im Internet über eine interessante Studie gestolpert. Sie beschäftigt sich, vereinfacht gesagt, mit einem erhöhtem Risiko einer affektiven Störung bei hoher Intelligenz. Die Studie ist in englischer Sprache verfasst. Die Zusammenfassung habe ich durch den Google-Übersetzer gejagt.
„Zu schlau um nicht depressiv zu sein?“ weiterlesenmein depressives Leben
Mitlesen erlaubt!
Ich schreibe über meine Depressionen. Wie lebe ich damit? Welche Erfolge oder Rückschläge werde ich haben? Was fällt mir im Alltag auf? Also alles mögliche was mir in den Sinn kommt. Und manchmal werde ich auch etwas komplett anderes schreiben. Das habe ich mir wenigstens vorgenommen.
Ich schreibe für mich selbst. Es hilft mir vieles zu verarbeiten und ich denke so viel intensiver über mich nach. Ich beschäftige mich aktiv mit meiner Krankheit. Das Schreiben hilft mir Abstand von negativen Gedanken zu bekommen.
Dieser Blog ist eine Reise. Dinge, die ich heute so empfinde, sehe ich morgen vielleicht ganz anders. Es wird vermutlich Aufs und Abs geben. Vielleicht erkennst du einige Geschichten oder Situationen wieder. Vielleicht erlebst du einiges vollkommen anders. Falls du mir deshalb etwas mitteilen möchtest, dann kannst du das mit dem Kontaktformular machen. Anregungen, Vorschläge zu Themen, Kritik, Lob, allgemein Feedback oder was dich vielleicht sonst so bewegt sind mir sehr willkommen.
Diagnose F 33.2
Was ist eine rezidivierende depressive Störung? Die offizielle Definition findet man nach ICD 10 unter den affektiven Störungen unter F 33.x
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